Montag, 24. September 2012

Dem Iems Bond sein Zuhause

Nach langer, anstrengender Busfahrt lasse ich mich endlich auf mein Bett fallen, bevor ich die gesammelten Einkäufe sortiere. Aber vielleicht sollte ich besser von vorne anfangen:
Heute ist Samstag, also keine Schule für uns, doch das heißt nicht, dass wir auf der faulen Haut liegen können. Ganz im Gegenteil! Heute steht für uns der wohl bis jetzt schwerste Ausflug an: London! Und wie gestern angedeutet heißt es deshalb bereits um 6:15 Uhr "Breakfast is ready!", und wir beginnen langsam uns zu ernähren. Karen ist noch nicht ganz fertig mit dem Toast, deshalb haben wir eine kurze Unterhaltung mit ihr, mein Glauben an Gerechtigkeit nimmt zu. Als ich mir dann einen Toast hinein gequält habe, schnappen wir uns unsere Lunchsachen (heute in Tüten und nicht genießbar) und gingen uns fertig machen. Wir verlassen das Haus, wieder ohne Mitbewohner, und laufen zügig zur Bushaltestelle. Wir kommen um 6:59 an. Wir sind total stolz auf uns, aber der Bus kommt erst ungefähr 5 Minuten später, das macht uns traurig. Wozu haben wir uns dann so beeilt? Naja, wenigstens sind wir pünktlich.
Wir steigen ein und setzen uns, in der festen Absicht, so schnell wie möglich wieder einzuschlafen in unsere Sitze. Schon als Jule und Nisi den Bus betreten, bin ich mir sicher, dass das nichts wird. Innerlich sind wir halt doch schon putzmunter und so reden wir aufgeregt über dies und das.
Ab und zu dämmern Liz oder ich mal für ein, zwei Minuten weg, aber wie gesagt, schlafen ist erstmal keine Option mehr.
Als wir nach gut 2 Stunden eine Ansage mit den Worten "You can see the first houses of London to your left.", hören, stupse ich Liz aus ihren Dämmerzustand und wir blicken aufgeregt nach links. Werden aber fürs erste enttäuscht. Es ist nichts spektakuläres, denn wir befinden uns schließlich am äußersten Zipfel Londos. Noch spüre ich zwar keinen Flair, aber ich versichere mir selbst im Stillen, dass das noch kommt.
Ich habe recht! Denn als wir uns in langsangsamem Stop-and-Go an einem Stadion vorbei in die Stadt kämpfen, entspanne ich mich innerlich und werde äußerlich zu jenem bekannten Bündel aus Energie.
Nach und nach bekommen wir alles wichtige zu sehen, indem wir mit dem Bus daran vorbeifahren und bekommen immer spannende Infos durch unseren Guide Steve. Wir fahren auch an "dem Iems Bond sein Zuhause" vorbei, was uns natürlich nicht von Steve sondern von Manni mit schönem friesischem Dialekt erzählt wird.
Nachdem wir dann ungefähr zwei Stunden lang die verschiedensten Sehenswürdigkeiten plus diverse andere Dinge (Telefonzellen, Polizisten, Touristen ect.) angehechelt haben und versucht haben, sie durch die Fensterscheiben zu fotografieren, werden wir dann endlich nahe des Marble Arche in die Freiheit entlassen. Wir haben 4 Stunden Zeit und sollen um 16:45 am vereinbarten Treffpunkt sein. Bevor wir jedoch wirklich frei sind, geht praktisch unsere gesamte Gruppe auf die Toilette im erstbesten McDonalds (nagut, ertappt. Ich mache doch Schleichwerbung). Der Laden ist riesig, mit zwei Etagen, aber die Toiletten sind verhältnismäßig sehr kompakt. Vier Kabinen stehen zur Verfügung und dementsprechend lang ist auch die Schlange, die sich dort bildet. Wir sind aber ziemlich weit vorne und dürfen uns bald aus dem Gedränge entfernen. Wir kämpfen uns nach oben und treten in die londoner Luft. Nebenan ist eine Wechselstube und Jule und Nisi wechseln gleich noch ein paar Euro in die hier bevorzugte Währung.
Wir befinden uns bereits auf der Oxfortstreet und beschließen, lieber keine Experimente zu machen und einfach der eingezeichneten Route auf unserem Plan zu folgen. Wir kommen nicht wirklich weit, denn schon auf den ersten Metern fällt uns ein Primark vor die Füße. Nein, nicht irgendein Primark, sondern DER Primark. Der größte Primark in Europa. Und das merkt man auch, denn als wir in den Laden treten, beschließen wir als erstes Treffzeit und Ort, falls wir uns verlieren sollten, was wir dann auch tun. Nisi kommt uns abhanden und ist auch nicht mehr auffindbar, bis wir zu den Kassen gehen. Liz kauft sich eine Strickjacke, Jule einen Eulenpulli und ich ein Shirt mit Krümelmonster drauf. Die Gruppe findet sich an der Kasse wieder und wir gehen in einen gegenüberliegenden Next. Ich sage bewusst "einen Next", denn selbige schießen in London buchstäblich wie Pilze aus dem Boden.
Aber es ist nichts dabei und so verlassen wir Next ohne eine neue Tüte. Dafür fragen wir aber den Bodyguard an der Tür ob er nicht wisse, wo es zu Hardrock. Café ginge. Nach dem Vorschlag zu Starbucks zu gehen, weil er wüsste, wo das ist, weist er die Oxfort Street hinunter und sagt, es sei irgendwo da.
Was macht man als Touri am liebsten? Souveniers kaufen! Also war unser nächsteszu Ziel ein Tineffladen, egal welcher Art. Fehler Nummer 1. Angezogen von dem Schild "75% off" betreten wir einen von drei benachbarten Souveniershops, finden nichts wirklich hübsches und betreten den nächsten. Dort zeigt Liz Interesse an einem der Shirts mit der typischen "I Love London" Aufschrift. Fehler Nummer 2. Wie zu erwarten ist bereits ein Verkäufer, mit Mirgrationshintergrund, zur Stelle und bietet ihr die wildesten Sonderangebote, für so hübsche Mädchen wie wie uns, an. Wir finden ein weiteres Shirt, was unser Bauchgefühl in Richtung Ausgang bestätigt. Es trägt die Aufschrift "Hitler On Tour", darunter prangt ein Bild von ihm in typischer Pose und eine Deutschlandkarte mit den Städten der Kzs. Ja, das war schon ein bisschen creepy, aber wir hatten ja bereits schlimmere Dinge. Liz und Jule entscheiden sich aber trotzdem rauszugehen, Nisi und ich bleiben noch. Fehler Nummer 3. Ich finde ein Mitbringsel für Casi und als wir an der Kasse stehen, beauftrage Nisi auf meinen Rucksack zu achten, nur falls jemand von den Angestellten auf die Idee kommen sollte, mal darin nachzuschauen. Neben dem Verkauf von Souvenirs bieten sie scheinbar auch noch den Displaytausch von Handys an, tja, die sind halt nicht nur multikulturell. Wir gehen so schnell wir können aus dem Laden raus und werfen im Vorbeigehen Mitschülern den Rat zu, da bloß nicht rein zu gehen, sie ignorieren uns. Das werden sie noch bereuen, denke ich mir und sage ihnen das zur Abwechslung auch mal. Nach ein paar Metern ohne Stopps kommen wir an einen Laden, den ich dort definitiv nicht erwartet hätte: einen Disneystore! Ich bin im Himmel und fange gleich mal an, nach einem Mitbringsel für meine kleine Schwester zu suchen. Die anderen sind ein bisschen fehl am Platz, aber Liz gewöhnt sich sehr schnell und hat auch viel Spaß an König der Löwen und Co. Im Untergeschoss werde ich fündig und kaufe, psst nicht verraten, ein Malbuch vom neuen Rapunzelfilm mit Stickern, das kommt sicher gut an.
Ich besorge noch eine zweite Tüte für Jule und dann gehen wir. Auf dem Weg nach draußen haben wir die glorreiche Idee den Bodyguard nach dem Weg zum Hardrock Café zu fragen, auf das wir es abgesehen haben.
Er verweißt uns auf die Oxfort street, sagt, wir sollen einfach weiter gradeaus gehen.
Also los! Denken wir uns und folgen weiter dem gelben Steinweg...ups, falscher Film.
Ich erwähnte vorhin bereits unsere Lunchtüte, sie erinnern sich? Nach näherer Inspektion stellten wir folgende Bestandsliste auf:
•Käse-Zwiebel-Sandwich (ungenießbar)
•Presskäse im Pressfleischmantel (ebenfalls ugb)
•Brotsticks mit Käsedipp (suspekt riechend)
•Jogurt (durchaus essbar)
•Apfel (klein aber oho)
•zwei Müsliriegel (beide sehr gut)
Ich weiß nicht, was sie sich dabei gedacht haben, sie haben normalerweise so gutes Essen gemacht. Doch mit dieser Wegverpflegung war ein weiterer McDonalds unumgänglich. Wir kaufen dort also drei Chickenburger für Jule, Liz und mich und einen Cheeseburger für Nisi. Die Chickenburger sind nicht wie zu Hause mit Chillisoße sondern mit Majo, sind aber trotzdem lecker und wir begehen uns weiter die Oxfort Street runter. Wir kommen an einigen Läden vorbei doch nichts zieht wirklich unsere Aufmerksamkeit auf sich, und schon bald sind wir am Oxfort Circle, also dem Ende der Oxfort Street, und biegen, brav nach Plan, in die Regentstreet ein.
Jule und ich grinsen uns an. Hier, in dieser Straße, befindet sich eine unserer Hauptziele: Hamleys. Das ist ein riesiger Spielzeugladen über 7 Etagen, mit allem was das Kinderherz begehrt und darüber hinaus. Da vorher kein Laden uns aufhält ist das auch gleich unser nächster Anlaufpunkt und als wir an den Türen stehen sind meine Augen bereits größer als Untertassen. Es ist schwer zu beschreiben, wie es dadrin aussah. Ich denke ein guter Vergleich ist Fred und Georges Scherzartikelladen in einem der späteren Harry Potter Filme. Überall flogen Dinge durch die Luft, es war voll und alle Gesichter strahlten. Es waren viele Angestellte unterwegs, die Sachen vorstellten und es lief aus jeder Ecke eine andere Musik. Liz und Nisi möchten den Laden nicht, aber ich muss ehrlich sagen, das ist mir in diesem Moment gar nicht aufgefallen. Denn der eigentliche Grund warum wir hier rein gegangen waren, waren nicht die Steuerbaren Ufos oder die magischen Maltafeln, sondern eine im Internet angepriesene Abteilung mit Harry Potter Fanartikeln. Wegen der Größe des Geschäftes hängt an der Treppe ins Untergeschoss eine Tafel mit den Themen der einzelnen Etagen, aber wir sind uns nicht sicher, welche davon es sein könnte. Wir gehen als von unten nach oben, wobei wir ab und zu mit Airzookas abgeschossen werden. Im 4. Stock finden wir sie dann, eine Ecke mit Vitrinen. Sie sieht dunkel und geheimnisvoll aus, und Jule und ich sind fast am heulen. Dort gibt es wirklich alles! Eine Karte des Rumtreibers, die Horkrukse, Besen, eine überwältigende Auswahl an Zauberstäben von diversen Charakteren, die Anstecker der Häuser und nicht zu vergessen das legendäre Schwert von Gordrick Griffindor! Wir sabbern alles eine Runde an, bevor wir den andern beiden, die bei weitem nicht so begeistert sind wie wir, vorschlagen, schon in die Starwars Abteilung zu gehen. Jule, die den innigen Wunsch spürt, einen Zauberstab zu kaufen, steht am Regal mit den Ausstellungsstücken und nach einigem Hin und Her entscheidet sie sich für den Zauberstab von Ginny Weasley und kauft ihn für unverschämte £24. Es scheint viel Zeit vergangen zu sein, denn als wir aus dem Laden treten ist es bereits dunkel. Nein, das war ein Scherz.
Aber als wir losgehen um Nisi und Liz zu finden, werden wir in keiner der Etagen fündig, treffen sie dafür aber vor dem Laden mit hängenden Mundwinkeln. Jetzt wird mir bewusst, dass mir aufgefallen ist, das sie den Laden nicht mochten.
Wir gehen weiter. Langsam werden wir allerdings misstrauisch, was den Weg zum Café angeht und fragen einen Mann mit dem Shirt einer Busgesellschaft danach. Er sagt, wir müssten um die Ecke und den Weg wieder zurück, zeigt uns den Weg auf der Karte und drückt sie uns lieberweise direkt in die Hand. Es ist ungefähr die Strecke die wir bereits zurückgelegt haben, und wir entscheiden uns für einen Frusteinkauf bei Zara. Jule und ich übernehmen die männliche Rolle beim Shopping und setzen uns auf die Treppen. Uns wird das Zeug übergeholfen und schon sind die andern zwei verschwunden. Nach der Idee mit dem Taxi von Liz bin ich mir sicher, dass sie da unbedingt hin wollen, also beschließe ich, meinen inneren Schweinehund zu überwinden und fange an mit Jule eine Route auf dem U-Bahn Netz zu planen. Sie beschränkt sich auf drei Stationen, was mir für etwas was verboten ist trotzdem zu viel ist. Wir schlagen es den beiden aber vor, unter der Bedingung, dass das dann der letzte Laden ist in den wir gehen, weil wir nicht wissen wie lange das dauert und wir nicht zu spät kommen dürfen. Sie stimmen begeistert zu und wir machen uns auf den Weg zum Picadilly Circus, wo unsere erste U-Bahn Station ist. Als wir unten im Bahnhof sind, fragen wir an der Information, welche Tickets wir kaufen müssen, und kaufen diese dann an den Automaten. Beim Schranken durchqueren klemmt Liz noch schnell ihre Tasche ein, einfach um es so typisch wie möglich zu gestalten und zu allem Überfluss werden wir am Ende der wahnsinnig langen Rolltreppen von einem Straßensänger und der Nummer "Streets of London" begrüßt. Ich muss leise den Kopf schütteln, wieso sieht mein Leben grade aus wie ein schlechter Hollywood Film? Ich weiß es nicht!
Jedenfalls steigen wir in die Bahn, Nisi und ich grinsend, Liz überfordert und Jule einfach mit der Absicht sich nicht den Kopf zu stoßen, denn die U-Bahnen hier sind wesentlich kleiner. Zwei Stationen später steigen wir auch schon wieder aus, und hetzen die Rolltreppen hoch. Wir lassen uns am Bahnhofsausgang den Weg weisen und laufen in Richtung Café. Ich schüttele noch einmal meinen Kopf. Wieso um Himmels Willen sind die so scharf auf dieses Café?
Als wir ankommen verstehe ich immer noch nicht warum. Das Café an und für sich kann man nur mit Reservierung betreten und vor dem Andenkenshop ist eine Schlange. Wir stellen und an und geben uns 20 Minuten als Limit. Wir schaffen es in 5, doch der Grund für die Schlange erschließt sich mir nicht ganz, denn der Laden ist trotzdem überfüllt. Es gibt keine Postkarten, dafür aber Drumsticks, Shirts und anderes Zeug. Ich gebe mich mit einer braunen Papiertüte zufrieden, die diesmal Jule für mich besorgt. Ich finde es ist Heuchelei sich ein Andenken von etwas mitzunehmen, was ich nicht gesehen habe, und ein Andenken von diesem Shop habe ich ja jetzt. Juhu. Die andern drei kaufen sich aber ein Oberteil, also natürlich jeder eins, und wir verlassen das Geschäft wieder. Ich bin stolz auf uns, denn wir haben insgesamt nur 20 Minuten gebraucht und sind bereits wieder auf dem Weg zu U-Bahn. Wir suchen uns unsere Verbindung noch einmal heraus, da die Karte fehlerhaft ist und steigen in die Bahn. Wir müssen einmal umsteigen und fallen dann um 16:35 aus der Bahn. Super! Noch 10 Minuten, denke ich mir, und weil ich heute meinen gesprächigen Tag habe, Sage ich auch das. Wir hetzen also aus der nicht enden wollenden Station und rennen auf den Weg, erstmal in die erstbeste Richtung. Wir fragen einen Mann mit stark amerikanischen Akzent und er weis uns die, zum Glück richtige, Richtung. Wir gehen im Stechschritt den Weg entlang und langsam gewinne ich meinen Orientierungssinn zurück. Wir biegen in die Straße ein und laufen die letzten Meter ein wenig entspannter. Als wir eintreffen werden wir nicht wie erwartet wie Helden gefeiert, das finde ich ein bisschen desillusionierend aber hey, was soll's. Wir setzen uns auf eine kleine Bordsteinkante und vernichten das halbwegs genießbare Essen. Der Bus kommt und wir schleppen uns alle bepackt mit irgendwelchen Tüten hinein und setzen uns.
Nach einer Weile Fahrt wir die Gitarre ausgepackt und wir beginnen wie auf der Hinfahrt dies und das zu singen, erst nur unsere Ecke doch bald schon gesellen sich mehr dazu und es ist richtig gemütlich. Als sich Manni durchs Mikro meldet und uns sagt, dass wir keine Pause machen können, weil wir an keiner Raststätte mehr vorbeikommen, weil wir die Route ändern müssen, weil die Autobahn gesperrt war, weil es dort einen tödlichen Motorradunfall gab, ist die Stimmung gemischt. Das Singen wird wieder aufgenommen und es geht sogar soweit, dass sich die Lehrer und Manni Songs wünschen. Teilweise artet das ganze dann aber doch aus, weil Tom und Anton, zwei ganz lustige, ab und zu anfangen lauthals, und auch noch schief, irgendwelche Partyschlager zu gröhlen. Dank der Umleitung fahren wir diesmal ganze 3 Stunden und kommen völlig fertig um 20:30 Zuhause an. Wir bekommen auf Nachfrage Pizza angeboten, die wir dankbar annehmen und verkrümeln uns dann ins Bett.

Grüße an meine Familie und natürlich auch an alle Leser die nicht direkt mit mir verwandt oder verschwägert sind.
Specialgruß: Casi und Sandra! Danke für die zahlreichen Kommis. Ist die Postkarte schon angekommen?

3 Kommentare:

  1. Hey!

    Hier nochmal ein Kommentar meinerseits: Also du bist noch dran schuld, dass ich demnächst nach London fahre! Und das auf Teufel komm raus! ;-)

    Und du scheinst echt jede Menge Spaß zu haben! Den wünsche ich dir auch weiterhin!

    Liebe Grüße aus Berlin!

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  2. Danke, danke! Scheinst ja echt gefallen an England gefunden zu haben :D
    London ist aber auch echt eine supertolle Stadt, da ist echt für jeden etwas dabei!
    Den Spaß habe ich tatsächlich und ich hoffe, das bleibt auch so.

    Liebe Grüße aus dem United kingdom

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  3. Hi Janni,

    Die Postkarte ist am Montag angekommen. Ein wunderschönes Motiv!! Vielen Dank dafür.
    Sandra hat sie auch sehr gut gefallen.
    Ich bin schon sehr gespannt was du, neben den vielen Bildern und Geschichten, noch mitgebracht hast.

    Bis dann und viel Spaß

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